Webdesign

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Wir erstellen auf Anfrage von Ihnen ein passendes Webdesign für Ihre eigene Homepage.

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Beschreibung

Wir erstellen auf Anfrage von Ihnen ein passendes Webdesign für Ihre eigene Homepage.

Kunden entscheiden häufig nach Bauchgefühl, ob sie in einem bestimmten Shop kaufen oder nicht. Das heißt aber nicht, dass dein Geschäftserfolg allein vom Zufall abhängt. Auch das Aussehen – das Look & Feel – deines Online-Shops ruft bei deinen potentiellen Kunden bestimmte Emotionen hervor. Gutes Design verbessert zudem auch die Usability deines Shops und verhilft deinen Besuchern zu einem tollen Shopping-Erlebnis.

Trend 1: Minimalismus

Der Leitspruch „weniger ist mehr“ gehört zu den wichtigsten Entwicklungen im Webdesign. Viele verschiedene Gestaltungselemente machen deinen Online-Shop unübersichtlich, vermitteln ein unruhiges Gefühl und beeinflussen die Kaufentscheidung häufig negativ. Du solltest es beim Design deines Shops vermeiden, deine Kunden durch zu viele unterschiedliche optische Eindrücke abzulenken oder gar zu verwirren.

Trend 2: Versteckte Menüs

Passend zum Minimalimus-Trend setzen einige Webdesigner versteckte Menüs ein. Der Nutzer bekommt lediglich die oberste Kategorie angezeigt, z. B. „Damen“. Erst beim Mouseover, also dem Herüberfahren mit der Maus, öffnen sich weitere Optionen. Versteckte Menüs wurden zuerst bei den mobilen Versionen von Websites eingesetzt, finden aber zunehmend auch für die Desktop-Version Verbreitung. Die Besucher deines Online-Shops bekommen auf diese Weise nur die Informationen angezeigt, nach denen sie tatsächlich suchen.

Trend 3: Storytelling

Menschen lieben Geschichten. Nicht nur im E-Commerce können gute Storys dank emotionaler Kundenansprache ein enormer Konversions-Booster sein. Wer Storytelling konsequent grafisch unterstützen möchte, kann auf so genannte Scroll-Activated-Animations zurückgreifen. Diese sind z. B. für besondere Kampagnen oder saisonale Aktionen hervorragend geeignet.

Trend 4: Kacheln

Was mit Pinterest begann, greifen auch die jüngsten Windows-Betriebssysteme auf: Kacheln. Ein großer Vorteil der Grid-Darstellung, wie man die Kachel-Anordnung auch nennt, ist die problemlose Darstellung auf den verschiedenen Endgeräten. Dies ist besonders für den zunehmenden Mobile Commerce wichtig.

Trend 5: Große Bilder

Einige Online-Shops haben schon in den vergangenen Jahren damit begonnen, großflächige Bilder einzusetzen. Diese Design-Elemente sind besonders dafür geeignet, einzelne Produkte deines Online-Shops hervorzuheben, sowohl auf der Startseite deines Shops, als auch auf Detailseiten. Große Bilder haben das Potential, deine Kunden in eine Produktwelt hineinzuziehen – bis zum Klick auf den Kaufen-Button ist es dann oft nur noch ein winziger Schritt.

Der Webdesign-Trend geht immer mehr in Richtung minimalistischer Gestaltung, die auf allen Endgeräten gut aussieht. Mit grafischen Elementen wie Animationen und großflächigen Bildern erzeugst du Emotionen und verstärkst so die Geschichten, die in deinen Produkten stecken.

Zusätzliche Informationen

Webdesign Art

HTML5 mit CSS3, HTML für Blogs, HTML für CMS, HTML für Foren, Reines Bildmaterial, Bearbeitung von Fotos

Blogs, CMS, Foren und co

Blogs

Das oder auch der Blog oder auch Weblog ist ein auf einer Website geführtes und damit meist öffentlich einsehbares Tagebuch oder Journal, in dem mindestens eine Person, der Blogger, international auch Weblogger genannt, Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert („postet“) oder Gedanken niederschreibt.

Häufig ist ein Blog eine chronologisch abwärts sortierte Liste von Einträgen, die in bestimmten Abständen umbrochen wird. Der Blogger ist Hauptverfasser des Inhalts, und häufig sind die Beiträge aus der Ich-Perspektive geschrieben. Das Blog bildet ein Medium zur Darstellung von Aspekten des eigenen Lebens und von Meinungen zu spezifischen Themen, je nach Professionalität bis in die Nähe einer Internet-Zeitung mit besonderem Gewicht auf Kommentaren. Oft sind auch Kommentare oder Diskussionen der Leser über einen Artikel möglich. Damit kann das Medium sowohl dem Ablegen von Notizen in einem Zettelkasten, dem Zugänglichmachen von Informationen, Gedanken und Erfahrungen, etwas untergeordnet auch der Kommunikation dienen, ähnlich einem Internetforum.

Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als Bloggen bezeichnet. Die Deutsche Nationalbibliothek bezeichnet Blogs als Internetpublikationen und vergibt seit Herbst 2013 auch ISSNs an Weblogs.

Forum

Ein Internetforum, auch Webforum, Diskussionsforum, Computerforum, Online-Forum oder Bulletin Board, ist ein virtueller Platz zum Austausch und zur Archivierung von Gedanken, Meinungen und Erfahrungen. Die Kommunikation in Foren ist asynchron, das heißt ein Beitrag wird nicht unmittelbar und sofort, sondern zeitversetzt beantwortet.

CMS

Ein Content-Management-System ist eine Software zur gemeinschaftlichen Erstellung, Bearbeitung und Organisation von Inhalten zumeist in Webseiten, aber auch in anderen Medienformen. Diese können aus Text- und Multimedia-Dokumenten bestehen. Ein Autor mit Zugriffsrechten kann ein solches System in vielen Fällen mit wenig Programmier- oder HTML-Kenntnissen bedienen, da die Mehrzahl der Systeme über eine grafische Benutzeroberfläche verfügt.

Besonderer Wert wird bei CMS auf eine medienneutrale Datenhaltung gelegt. So kann ein Inhalt auf Wunsch beispielsweise als PDF- oder als HTML-Dokument abrufbar sein; die Formate werden bei volldynamischen Systemen erst bei der Abfrage generiert. Meist wird dafür eine Datenbank verwendet. Daneben gibt es Flat-File-Content-Management-Systeme, bei denen die Inhalte in Dateien gespeichert werden.

WordPress, Joomla, TYPO3 und Drupal zählen zu den bekanntesten und sind derzeit die meistverwendeten Open-Source-CMS.

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